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Am dritten Tag ging es auf zu einer 5-tägigen Reise, die uns in den Norden des Landes bringen sollte. So kamen wir an der ehemaligen, zerstörten Hauptstadt Siams, Ayutthaya vorbei, fuhren über die endlos erscheinende mittelthailändische Ebene, wo ein Reisfeld am anderen lag, liesen wir uns alle zusammen mit Fahrrad-Rikschas durch das nächtliche Phitsanulok kutschieren, fuhren selber mit dem Drahtesel durch den historischen Park von Sukhothai, bestaunten zahlreiche, goldglänzende Tempelanlagen und noch mehr Buddhastatuen, schauten mal schnell in einem abgelegenen Bergdorf bei einem chinesisch-stämmigen Völkchen vorbei, machten auf Elefanten den Dschungel unsicher, lauschten auf Ochsenkarren musischen Klängen eines Mandolinen-Solisten, bretterten auf Bambus-Flößen einen rauschenden Bergfluss *gg* talwärts, wissen jetzt auch, wie Seide hergestellt, Orchideen gezüchtet werden und wie man in Chiang Mai an den nicht enden wollenden Verkaufsbuden tolle Klamotten runterhandelt, haben wir auch gelernt!
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